Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Neues Podcast-Format: „Der Sicherheitsrat“ mit Oberstleutnant i.G. Bohnert
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Berlin. Das Verteidigungsministerium hat einen Bericht über einen geplanten Umbau der militärischen Führung der Bundeswehr zurückgewiesen. Das Nachrichtenportal «Business Insider» hatte zuvor berichtet, Ministerin Christine Lambrecht (SPD) prüfe, dem Generalinspekteur Eberhard Zorn Zuständigkeiten zu entziehen und ihn zu entmachten. «Frau Bundesministerin Lambrecht hat weder die Absicht, den Dresdner Erlass anzupassen, noch die Stellung und Aufgaben des Generalinspekteurs zu ändern», so ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Donnerstag auf Anfrage. Der Dresdner Erlass aus dem Jahr 2012 regelt die Führungsorganisation und legt fest, dass der Generalinspekteur ranghöchster Soldat, verantwortlich die Gesamtkonzeption und militärischer Berater der Bundesregierung ist.
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