Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Das streng geheime Aufrüstungsprogramm der NATO
„Es braucht jetzt politische Kraft“
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
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Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Berlin - Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen erwartet bei der Aufklärung von Missständen in der Bundeswehr noch weitere schwere Fälle. «Es wird noch viel hochkommen, das ist gar keine Frage. Da warne ich auch gleich alle, dass wir uns da nicht zurücklehnen», sagte die CDU-Politikerin am Sonntag (7. Mai 2017) in der ARD-Talkshow «Anne Will». «Wir sind noch nicht durch das Schlimmste durch.»Notwendig sei, die Sensibilität dafür zu schärfen, was man verfolgen und ahnden müsse und was man in der Truppe tolerieren könne. Es müsse mit «aller Härte» und Offenheit aufgeklärt werden, sagte die Ministerin. «Aber es lohnt sich. Denn diese Truppe hat es verdient, auch dass wir diesen Säuberungs- und Reinigungsprozess miteinander durchleben.» Von der Leyen hatte nach den Enthüllungen in der Affäre um den rechtsextremen Bundeswehroffizier Franco A. gesagt, sie rechne mit dem Bekanntwerden weiterer rechtsextremer Vorfälle. Von ihrer pauschalen Kritik an «Haltungsproblemen» in der Bundeswehr und einer verbreiteten «Führungsschwäche» rückte sie ein wenig ab. Sie habe sich bewusst bei den Soldatinnen und Soldaten entschuldigt und bereue, dass sie nicht genug betont habe, dass die ganz überwiegende Mehrheit loyal sei und einen hervorragenden Dienst mache.
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