Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Das streng geheime Aufrüstungsprogramm der NATO
„Es braucht jetzt politische Kraft“
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Berlin. Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat am Montag (14. September) das Europäische Kompetenzzentrum für Ziviles Krisenmanagement (CoE) in Berlin eröffnet. Das Zentrum soll analog zur Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit im militärischen Bereich (PESCO) Kompetenzen im Umgang mit zivilen Instrumenten bündeln und etwa Trainingsangebote für zivile Experten und Polizisten koordinieren. Damit werde ein wichtiges Vorhaben der deutschen EU-Ratspräsidentschaft und der schwarz-roten Regierungskoalition umgesetzt, hieß es aus dem Auswärtigen Amt. 18 EU-Staaten sind laut Maas bereits Mitglieder des Zentrums, das auch Nato-Staaten offen stehen soll.
«Alle Krisen in unserer Nachbarschaft haben eines gemeinsam: Dauerhafte Lösungen sind nicht allein mit militärischen Mitteln zu erreichen», sagte Maas. Europa müsse im zivilen Krisenmanagement stärker werden. «Dafür schaffen wir in Berlin mit dem Europäischen Kompetenzzentrum ein Aushängeschild und eine Ideenschmiede.»
Der Unterhalt des Zentrums soll sich jährlich auf 1,5 Millionen Euro belaufen. Zusätzlich zu den zehn geplanten Personalstellen sollen die Mitgliedstaaten Experten für die inhaltliche Projektarbeit des Zentrums entsenden.
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