Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Alles für Donald Trump
Atlantic Talk: Der NATO-Gipfel in Den Haag
Diskussionsveranstaltung des Bildungswerkes
Deutschland investiert massiv für Verteidigung
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Besoldung und Versorgung weiter in der Überarbeitung – jetzt Widerspruch einlegen
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Berlin - Die Ausgaben der Bundesregierung für externe Berater sind stark gestiegen. 2016 kletterten sie auf 101 Millionen Euro. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 63 Millionen oder 165 Prozent, wie die «Bild»-Zeitung (28. Juni 2017) unter Berufung auf einen Bericht des Bundesfinanzministeriums meldet. Am meisten gab demnach das Bundesinnenministerium aus, nämlich 47 Millionen Euro. Davon seien allein 34 Millionen unter anderem an die Unternehmensberatung McKinsey geflossen, um das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bei der Bewältigung der Asylverfahren schneller und effizienter zu machen. Ähnlich teuer sei die juristische und technische Beratung im Zuge der Einführung der Pkw-Maut durch das Verkehrsministerium gewesen: Dort wurden dem Blatt zufolge 2016 31,3 Millionen Euro für externe Beratung ausgegeben. Im Finanzministerium waren es 16,2 Millionen, im Verteidigungsministerium - ohne Berücksichtigung der hohen Beratungskosten bei Rüstungsprojekten der Bundeswehr - 2,9 Millionen. Der Grünen-Haushaltsexperte Tobias Lindner rügte einen «schlechten Umgang mit Steuergeld». Es sei «gefährlich, wenn in Ministerien Entscheidungen durch Unternehmensberater getroffen werden», sagte er der «Bild»-Zeitung.
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