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Berlin. Am neuen Schönefelder Regierungsterminal sind im ersten Monat nach der Eröffnung neun Starts und neun Landungen mit Staatsgästen aus dem Ausland begrüßt und verabschiedet worden. Für den politisch-parlamentarischen Betrieb wurde der Flughafen wiederum für vier Starts und sechs Landungen genutzt, wie ein Sprecher der Luftwaffe auf Anfrage mitteilte. «Das aktuell betriebene Interim-Regierungsterminal erfüllt bisher die Anforderungen der Luftwaffe zur Auftragserfüllung», hieß es weiter.
Das neue Regierungsterminal gehört zum neuen Hauptstadtflughafen BER und war rund eine Woche vor dessen Eröffnung in Betrieb genommen worden. Minister und Regierungsmitarbeiter treten seither von dort ihre Reisen an oder empfangen dort Staatsgäste. Zuvor war der Regierungsbetrieb über das alte Regierungsterminal am früheren Flughafen Tegel abgewickelt worden.
Dort verbleiben noch bis 2029 die Hubschrauber der Flugbereitschaft der Bundeswehr, die bis dahin im militärischen Teil des Flughafens im Berliner Norden stationiert sind. Grund ist dem Sprecher zufolge die fehlende notwendige Infrastruktur am BER. Dieser hatte Ende Oktober mit rund neun Jahren Verspätung den Betrieb aufgenommen.
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