Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Es braucht jetzt politische Kraft“
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Neues Podcast-Format: „Der Sicherheitsrat“ mit Oberstleutnant i.G. Bohnert
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Die Marine wehrt sich: Der Fernsehfilm «Tod einer Kadettin» hat nach Ansicht eines Sprechers den Alltag an Bord der «Gorch Fock» in manchen Szenen verzerrt dargestellt.Berlin/Kiel - Der Fernsehfilm «Tod einer Kadettin» hat nach Ansicht eines Marinesprechers nicht die Realität an Bord des Segelschulschiffes «Gorch Fock» gezeigt. «Manche Szenen sind überzeichnet gewesen, so etwa das Trinkgelage auf Deck während einer Ausbildungsfahrt», sagte Kapitän zur See Johannes Dumrese am Donnerstag. Auch die Darstellung, die Männer in der Marine seien Machos, die den ganzen Tag nur darauf warteten, über Frauen zu lästern oder sie zu belästigen, sei falsch. Am Vorabend hatte die ARD den Spielfilm um den realen Todesfall der Soldatin Jenny Böken ausgestrahlt. 3,93 Millionen Zuschauer bedeuteten einen Marktanteil von 12,5 Prozent. Die knapp 19-jährige Marineschülerin - im Film gespielt von Maria Dragus - war in der Nacht zum 4. September 2008 auf der Nordsee über Bord gegangen. Ihre Leiche wurde erst am 15. September 2008 in der Nähe von Helgoland gefunden. Bis heute sind die Todesumstände nicht endgültig geklärt.Durch die Öffnung aller militärischen Laufbahnen der Bundeswehr für Frauen im Jahr 2000 sei der Umgangston in der Marine deutlich besser geworden, sagte Dumrese. «Das haben wir den Frauen zu verdanken.» Natürlich habe es einen Umstellungsprozess gegeben. Der Anteil der Frauen bei Neueinstellungen in der Marine liege inzwischen etwa bei 10 Prozent, bei den Offiziersanwärtern seien es sogar 20 Prozent. «Seitdem Ursula von der Leyen (CDU) Verteidigungsministerin ist, steigt der Anteil der Bewerberinnen in der Bundeswehr.»
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: