Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Das streng geheime Aufrüstungsprogramm der NATO
„Es braucht jetzt politische Kraft“
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Die Angriffe der Huthi im Roten Meer können auch eine Gefahr für durchfahrende Marineschiffe sein. Der Verteidigungsminister will ein Risiko verhindern und lässt den Kurs ändern.
Berlin. Der im Indopazifik eingesetzte deutsche Marineverband wird auf der Rückfahrt nach Deutschland das Spannungsgebiet im Roten Meer aus Sicherheitsgründen umfahren. Das habe Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) entschieden, sagte ein Sprecher des Ministeriums in Berlin und bestätigte damit einen «Spiegel»-Bericht. Es werde nun der Weg über die afrikanische Küste und das Kap der Guten Hoffnung gewählt.
Der Sprecher sagte, angesichts von Angriffen der mit dem Iran verbündeten Huthi-Miliz habe es eine umfassende Risikoabwägung gegeben. Die Huthi seien zu komplexen Angriffen in der Lage, bei denen taktische ballistische Raketen, Drohnen und andere Waffen eingesetzt würden. «Und die Bedrohungslage ist durchaus hoch», sagte er.
Die Fregatte «Baden-Württemberg» sei zwar in der Lage, sich selbst zu schützen, aber nicht wie modernere Modelle konstruiert, um auch umliegende Schiffe zu schützen. Der Einsatzgruppenversorger «Frankfurt am Main» verfüge nur über grundlegende Fähigkeiten. Während das Logistikschiff Kurs auf Deutschland nimmt, soll die Fregatte direkt aus der laufenden Fahrt ins Mittelmeer verlegt werden, um einen Auftrag der UN-Truppe Unifil vor der Küste des Libanons zu übernehmen.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: