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Berlin. Das Verteidigungsministerium hat die nötigen Gelder für die wegen der politischen Turbulenzen zeitweise unklare Beförderung von mehreren hundert Offizieranwärtern gesichert. Trotz eines derzeit nicht aufstellbaren Haushaltes 2025 sei in Zusammenarbeit mit dem Bundesfinanzministerium gelungen, diese Situation zu entschärfen, so das Verteidigungsministerium in Berlin.
In den vergangenen Monaten war unklar, ob die Beförderung der Oberfähnriche zeitgerecht ermöglicht werden kann. Die beiden Ressorts waren dazu lange im Austausch, bis sich Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) nun mit Finanzminister Jörg Kukies (SPD) verständigte.
«Unsere Soldatinnen und Soldaten müssen sich darauf verlassen können, dass sich ihr Einsatz für Frieden und Freiheit lohnt. Und dazu zählt auch, dass sie ihren Karriereweg beschreiten können», sagte Pistorius. Und: «Wir tun auch in Zeiten knapper Kassen alles dafür, dass der Aufstieg innerhalb der Bundeswehr möglich ist.»
Für die Finanzierung wird der Weg einer sogenannten Nutzungsfreigabe von Planstellen ohne Neuausbringung von Stellen beschritten. Das Verteidigungsministerium hatte rund 1.100 militärische Planstellen, die bislang nicht bewirtschaftet werden durften. Um sie künftig nutzen zu können, brauchte das Ministerium die Einwilligung des Finanzministeriums.
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