Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Alles für Donald Trump
Atlantic Talk: Der NATO-Gipfel in Den Haag
Diskussionsveranstaltung des Bildungswerkes
Deutschland investiert massiv für Verteidigung
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Besoldung und Versorgung weiter in der Überarbeitung – jetzt Widerspruch einlegen
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Stuttgart/Stetten - Wenige Tage nach dem Attentat von Halle bereiten Polizei und Bundeswehr in Baden-Württemberg eine großangelegte Anti-Terror-Übung vor. Bei der Übung BWTEX (Baden-Württembergische Terrorismusabwehr Exercise) mit 2.500 Teilnehmern handelt es sich nach Angaben des baden-württembergischen Innenministeriums um die größte Übung dieser Art, die je in Deutschland durchgeführt wurde. Dabei wird ein Anschlag mehrerer Täter in einer belebten Fußgängerzone in Konstanz simuliert.
Zum Auftakt der Übung präsentierten Polizei und Bundeswehr am Donnerstag (17. Oktober 2019) in Stetten am kalten Markt ihre Fähigkeiten. Alle Organisationen, die an der Übung beteiligt sind, luden die Öffentlichkeit zu einer Leistungsschau. Besucher konnten unter anderem in gepanzerte Fahrzeuge klettern und Hubschrauber beobachten, wie ein Sprecher des Innenministeriums sagte.
An diesem Freitag folgt dann eine Stabsrahmenübung, die eher theoretischer Natur ist und hinter verschlossenen Türen stattfindet. Einen Tag später findet dann die eigentliche Vollübung auf dem Truppenübungsplatz in Stetten statt.
Angesichts der anhaltenden terroristischen Bedrohung müssen die Sicherheitsbehörden aus Sicht des baden-württembergischen Innenministers Thomas Strobl (CDU) auf das Schlimmste vorbereitet sein. «Wer Verantwortung für Sicherheit in diesem Land hat, muss auch das Undenkbare denken - und für eine solche Lage, von der ich hoffe, dass sie niemals eintreten wird, bestmöglich gewappnet sein», sagte er am Donnerstag im Landtag in Stuttgart.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: