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Bern/München - Airbus hofft auf einen Milliardenauftrag der Schweiz für sein Jagdflugzeug Eurofighter. Wie das Verteidigungsministerium in Bern am Montag (8. April 2019) mitteilte, werden Eurofighter diese und nächste Woche in der Schweiz im Praxistest erprobt. Bis Ende Juni sollen dann die Konkurrenzmaschinen von Boeing und Lockheed-Martin aus den USA, Dassault aus Frankreich und Saab aus Schweden folgen.
In Deutschland hängen rund 25.000 Arbeitsplätze am Eurofighter - vom Bau der Rumpfmitte in Augsburg über die Triebwerksfertigung bei MTU in München bis zur Endmontage in Manching bei Ingolstadt. Die Bundeswehr plant gerade, 33 alte durch neue Eurofighter zu ersetzen. Die Schweiz will 30 bis 40 neue Jagdflugzeuge beschaffen, die von 2025 an die betagten amerikanischen F18-Jäger ablösen sollen. Sollten sich die Eidgenossen für den Eurofighter entscheiden, bekämen sie die gleichen Maschinen wie die deutsche Luftwaffe, sagte ein Airbus-Sprecher in München.
Für neue Jagdflugzeuge und für die bodengestützte Luftverteidigung hat die Regierung in Bern rund sieben Milliarden Euro eingeplant. Die Entscheidung soll Ende 2020 oder Anfang 2021 fallen.
Eurofighter sind auch in den Schweizer Nachbarländern Österreich und Italien im Einsatz, ferner in Großbritannien und Spanien, sowie in Saudi-Arabien, Katar, Kuwait und im Oman. In Finnland seien Eurofighter für die Luftwaffe zur Zeit ebenfalls in der engeren Wahl, sagte der Airbus-Sprecher. Der Eurofighter ist ein Gemeinschaftsprodukt von Airbus mit der britischen BAE und dem italienischen Hersteller Leonardo.
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