Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
„Es braucht jetzt politische Kraft“
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Neues Podcast-Format: „Der Sicherheitsrat“ mit Oberstleutnant i.G. Bohnert
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Berlin - Die Bundeswehr will nach einem Bericht der «Süddeutschen Zeitung» (23. Juli 2018) künftig mit Hilfe künstlicher Intelligenz große Datenmengen analysieren, um Krisen und Kriege vorherzusagen. Dafür sollten maschinell analysierte Daten auch mit geheimen Informationen kombiniert werden, schrieb die Zeitung unter Berufung auf die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linken. Darin heiße es: «Es ist geplant, dass die Studie «IT-Unterstützung Krisenfrüherkennung» strukturierte und unstrukturierte Daten aus öffentlichen, offenen und als Verschlusssachen eingestufte Quellen berücksichtigen soll.» In einem Test würden nicht nur öffentliche Quellen im Internet sowie spezielle militärische und wirtschaftliche Datenbanken ausgewertet, sondern die Informationen aus diesen Quellen auch mit staatlichen Geheimberichten abgeglichen. Nach der Auswertung sollen demnach weiterhin Menschen die Ergebnisse prüfen, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums der «SZ»: «Dazu nutzt der Analyst sein Fachwissen und die ihm zur Verfügung stehenden Methoden.» Dazu gehört auch der Zugriff auf Verschlusssachen. Zusätzliche Informationen über Anzeichen von Krisen erhält die Bundeswehr nach eigenen Angaben aus «internen Berichten unserer Militärattachés vor Ort oder durch Aufklärungsprodukte des militärischen Nachrichtenwesens». Das Projekt «Preview» läuft dem Ministerium zufolge seit Anfang März; 80 Datenbanken mit Millionen von Einzelinformationen werden für Software analysierbar gemacht. Aus der Kombination der Daten sollen demnach via künstlicher Intelligenz Modelle möglicher Krisen berechnen und diese grafisch darstellen.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: