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Prag. Tschechien hilft ab September den Luftraum der Slowakei zu schützen, damit diese ihre Kampfflugzeuge an die von Russland angegriffene Ukraine übergeben kann. Das kündigte der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala am Sonntag im TV-Sender CT an. Dem im Juni von der Slowakei gestellten Antrag werde die Regierung in Prag natürlich entsprechen. «Ich denke, das ist ein schönes Beispiel nicht nur für Verteidigungs-Zusammenarbeit, sondern auch gegenseitiges Vertrauen», sagte Fiala.
Der mit ihm gemeinsam in die Sendung eingeladene slowakische Ministerpräsident Eduard Heger dankte ihm dafür und erinnerte daran, dass auch bereits tschechische Nato-Soldaten in der Slowakei stationiert seien. Die seit 2004 der Nato angehörende Slowakei grenzt direkt an die Ukraine. Bereits Ende April hatten der slowakische und polnische Verteidigungsminister gemeinsam bekannt gegeben, dass auch Polen mithelfe, den slowakischen Luftraum zu schützen, bis die Slowakei wieder eigene Kampfflugzeuge habe.
Ziel der Vereinbarungen mit Tschechien und Polen ist vor allem, der Slowakei zu ermöglichen, dass sie ihre eigenen Kampfflugzeuge des sowjetischen Typs MiG-29 an die Ukraine übergeben kann. Wann dies geschehen wird, wollte Heger nicht konkretisieren.
Erst 2024 wird die Slowakei neue amerikanische F-16-Flugzeuge erhalten, die sie bereits 2018 bestellt hat. Bis dahin wäre die Slowakei ohne eigene Luftverteidigung, nachdem sie schon Anfang April ihr Flugabwehr-Raketensystem S-300 der Ukraine schenkte. Dafür haben Deutschland, die USA und die Niederlande für unbestimmte Zeit «Patriot»-Systeme mit dazugehörenden Truppen in der Slowakei stationiert.
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