Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Alles für Donald Trump
Atlantic Talk: Der NATO-Gipfel in Den Haag
Diskussionsveranstaltung des Bildungswerkes
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Besoldung und Versorgung weiter in der Überarbeitung – jetzt Widerspruch einlegen
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
München - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat Kritik aus Reihen der SPD an ihrer Amtsführung zurückgewiesen. «Ich weiß nicht, was Herr Oppermann je für die Bundeswehr geleistet hat, aber ich weiß, was wir geleistet haben in den vergangenen vier Jahren», sagte die CDU-Politikerin dem «Münchner Merkur» (24. Juni 2017). Sie bezog sich auf eine Äußerung des Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, der von der Leyen in der «Bild»-Zeitung kürzlich als «schlechteste Verteidigungsministerin seit der deutschen Einheit» bezeichnet hatte. Die Verteidigungsministerin sagte der Zeitung weiter, sie habe die Bundeswehr «vom Kopf wieder auf die Füße gestellt». Seit der Wiedervereinigung sei die Armee immerzu geschrumpft worden. «Wir werden in den nächsten sieben Jahren 18.000 Soldaten und Zivilbeschäftigte mehr einstellen. Wir haben den Materialstau aufgelöst. Und - entscheidend! - wir haben die Trendwende Finanzen geschafft», sagte sie. Oppermann legte derweil mit Kritik an von der Leyen nach. Sie versuche, «Kampfdrohnen durch die Hintertür zu beschaffen», sagte der SPD-Fraktionschef der «Süddeutschen Zeitung» (Samstag). Dies sei «absolut unangemessen». Oppermann weiter: «Wir erwarten, dass sie dem Bundestag zügig einen veränderten Vertrag vorlegt, der die Nutzung des Modells Heron TP als Aufklärungsdrohne ermöglicht, aber keine darüber hinausgehenden Komponenten enthält.» Die SPD hat die Anschaffung der Drohnen in dieser Woche im Bundestag blockiert.
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