Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Atlantic Talk: Der NATO-Gipfel in Den Haag
Diskussionsveranstaltung des Bildungswerkes
Deutschland investiert massiv für Verteidigung
Politischer Showroom oder strategische Schaltzentrale? Nationaler Sicherheitsrat und Deutschlands neue Sicherheitsstrategie
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Besoldung und Versorgung weiter in der Überarbeitung – jetzt Widerspruch einlegen
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Bundestag verlängert vier Bundeswehr-Einsätze
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Der lange Weg bis zum Veteranentag
US-Außenminister Marco Rubio wird zu seinem ersten Nato-Treffen in Brüssel erwartet. Die Alliierten sind nach den bisherigen Ansagen aus dem Team von Donald Trump auf klare Botschaften vorbereitet.
Brüssel. Die Außenminister der Nato-Staaten kommen an diesem Donnerstag (12.00 Uhr) zu einem zweitägigen Treffen in Brüssel zusammen. Im Hauptquartier des Verteidigungsbündnisses wird erwartet, dass die USA bei den Beratungen erneut eine massive Erhöhung der Militärausgaben der europäischen Partner einfordern.
Im Februar hatte bereits Verteidigungsminister Pete Hegseth bei einem Nato-Treffen betont, dass die europäischen Alliierten aus Sicht der Vereinigten Staaten künftig fünf Prozent ihrer Wirtschaftsleistung zur Verfügung stellen sollten. Zudem machte er deutlich, dass die USA unter Präsident Donald Trump deutlich weniger sicherheitspolitische Verantwortung für Europa übernehmen wollen.
Bei den Gesprächen soll es nun deswegen auch darum gehen, wie ein Zurückfahren des US-Engagements in Europa möglichst risikofrei organisiert werden könnte. Eine neue Zielvorgabe für die Verteidigungsausgaben der Nato-Staaten soll bereits beim nächsten Gipfeltreffen im Juni in Den Haag vereinbart werden. Nato-Generalsekretär Mark Rutte rechnet damit, dass sie deutlich höher als drei Prozent liegen muss.
Für US-Außenminister Marco Rubio wird das Nato-Treffen das erste seit Amtsantritt sein. Als Gäste sind zu einzelnen Arbeitssitzungen zudem der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha sowie Vertreter aus den Nato-Partnerstaaten Australien, Japan, Neuseeland und Südkorea eingeladen. Aus Deutschland wird die geschäftsführende Außenministerin Annalena Baerbock in Brüssel erwartet. Für die Grünen-Politikerin könnte es das letzte Nato-Treffen vor dem Regierungswechsel werden.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: